Warum ESG für jedes Unternehmen wichtig ist
Hinter den Abkürzungen ESG (Environment Social Governance) und CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verbirgt sich ein umfassendes Konzept zur nicht-finanziellen Berichterstattung für Unternehmen. Aber auch für nicht berichtspflichtige Unternehmen wird dieses Thema entscheidend werden.
ACREDIA Vorständin Gudrun Meierschitz spricht im Podcast von „Die Presse“ darüber, wie die dahinterliegende Regulatorik aussieht, wie Nachhaltigkeit und Unternehmensbewertung zusammenhängen und wie ACREDIA Unternehmen beim Thema ESG unterstützt.
Geschäftsmodelle auf Zukunftsfähigkeit prüfen
Als Österreichs führende Kreditversicherung bewertet ACREDIA die Bonität und finanzielle Stabilität von Unternehmen. Dabei gilt es, bestehende Risiken im Auge zu behalten und neue Risiken rechtzeitig zu entdecken. Die Klimakrise und alle damit verbundenen Probleme sind neue Risiken, welche die finanzielle Lage eines Unternehmens wesentlich beeinflussen können.
„Es wird Usus werden in Europa, über ESG Kennzahlen zu sprechen.“
Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive möchte die EU die Finanzströme in Richtung Nachhaltigkeit lenken. Die umfassende Berichtspflicht soll Unternehmen zum „grünen Wirtschaften“ angehalten. Aber auch Unternehmen, die nicht berichtspflichtig sind, sollten sich mit ESG Kennzahlen beschäftigen. Das verlangen Lieferketten, Kapital- und Arbeitsmarkt, aber auch die Öffentlichkeit.
Rechtzeitig mit ESG anfangen
Der Aufwand, ESG Kennzahlen zu definieren und zu erheben, darf nicht unterschätzt werden. Unternehmen tun gut daran, sich so früh als möglich damit zu beschäftigen. ACREDIA bietet Unterstützung in Form von Informationen und Webinaren für Kundinnen und Kunden. Ziel ist es, einen Überblick über die Materie zu geben und einen Austausch von Best Practise zu ermöglichen.